I. Der Begriff Unternehmenskrise,
II. Die 6 Stufen der Unternehmenskrisen*
2.1 Stakeholderkrise
2.2 Strategiekrise
2.3 Absatzkrise
2.4 Erlöskrise
2.5 Liquiditätskrise
2.6 Insolvenzgefahr.
III. Interne und Externe Faktoren
3.1 Interne Faktoren
3.2 Externe Faktoren
IV. Der Finanzstatus - Der entscheidende Punkt!
4.1 Die drohende Zahlungsunfähigkeit
4.2 Zahlungsunfähigkeit
4.3 Überschuldung
V. Betriebswirtschaftliche Maßnahmen zur Überwindung bzw. Verhinderung von Krisen
VI. Juristische Betrachtungsweise und Maßnahmen zur Prozessanpassung
"Unternehmenskrise ist die Phase eines Unternehmens, in der seine Funktionsfähigkeit und Stabilität beeinträchtigt ist und die Gefahr eines Unternehmenszusammenbruchs (Insolvenz) droht", (Wikipedia).
Weithin gibt es eine juristische Definition des Begriffs der Unternehmenskrise.
"Die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Problematik des Eigenkapitalersatzes bei der GmbH hat den Krisenbegriff mit der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens verbunden. Danach handelt es sich um eine Krise, wenn ein außenstehender, vom betroffenen Unternehmen unabhängiger Dritter keinen Kredit mehr zu marktüblichen Bedingungen gewähren würde und ohne Kapitalzufuhr das Unternehmen hätte liquidiert werden müssen.
Diese juristische Definition des Begriffs der Unternehmenskrise ist inhaltlich nicht weit entfernt von der betriebswirtschaftlichen"; (Wikipedia).
Es ist sehr wichtig, dass die Verantwortlichen eine Krise erkennen und sofort Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen
ergreifen.
Häufig werden die Krisenanzeichen nicht rechtzeitig bemerkt oder als unbedeutend bzw. von temporärer Dauer angesehen.